Da die Jugend die treibende Kraft in der Mode war, mußten sich auch die „großen Modehäuser“ danach richten und ihre Verkaufsstrategien ändern. So wurden neben den vornehmen Modesalons Boutiquen eingerichtet, in denen Pret-à-porter Mode verkauft wurde. Diese, sozusagen „Haute Couture von der Stange“, war für eine breitere Masse erschwinglich und machte schon bald das Hauptgeschäft der Couturiers, wie zum Beispiel Yves Saint Laurent oder Cardin, aus.
Pret-à-porter-Mode
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